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Yoga ist mehr als Körperübung.
Yoga ist Haltung und Verantwortung sich selbst und seiner Umwelt gegenüber. Das gelingt nur in stiller, kontemplativer Gesinnung, in dem Glauben von etwas Höherem angenommen und gehalten zu sein.'
 
-Roswitha Maria Gerwin

 

 

 

 

 

 

 



 

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„Wer eine märchenhafte Landschaft zur Heimat wählt, ist auch aufgerufen sich um sie zu kümmern“

Heimatgefühl im globalen Zeitalter

 

„Der Rhythmus im Kloster, die Anforderungen der Gemeinschaft und das Eintauchen in eine meditative Praxis, haben therapeutische Wirkung“, schrieb der Gründer der Homecoming Academy Nico Czinczoll. Diejenigen von euch mit entsprechender Kurserfahrung, wissen, dass da etwas dran ist und möchten diese intensive Erfahrung nicht missen.

Wegen der zunehmenden Probleme für die Menschheit in diesem globalen Zeitalter wird uns bewusst, dass es inzwischen um viel mehr geht und die Frage steht im Raum: Was ist mit unserer Erde geschehen, die doch nur ein unglaublich kleiner Teil im gesamten Universum ist. Und warum gehen wir mit unseren Ressourcen so um, als gebe es keine Begrenzung?

Mögen wir noch heimatliche Gefühle entwickeln, die jedoch nichts mit einer Lederhosenromantik zu tun haben? Und können wir uns im eigenen Körper zuhause fühlen oder haben Digitalisierung und leider auch viele Traumata schon zur fühllosen Entkörperung geführt? Wo und wie finden wir sie wieder, die innere Heimat, zur Einheit von Körper, Geist und Seele?
Daher möchte ich von einem persönlichen Erlebnis berichten, wobei eine innere Grenzenlosigkeit in Erfahrung kam. Als ich vor einigen Jahren vier Wochen lang in der von Willigis Jäger gegründeten Einsiedelei Spaniens weilte, schlief ich manchmal direkt unterm Sternenzelt und sah in die sternenerleuchtete Dunkelheit des unendlichen Himmels. Mir wurde augenblicklich bewusst, auch, wenn wir irgendwann nicht mehr sind, wird das Universum weiter bestehen. Mir fielen die Worte aus einer Kirche in Baltimore ein:
Du bist ein Kind des Universums, nicht weniger als die Bäume und Sterne. Du hast ein Recht darauf, hier zu sein. Und die Kraft des Universums wird sich so entfalten, wie es sein muss, ob dir das klar ist oder nicht.
Es ist für uns Meditierende sehr befreiend, in einer entsprechenden Gruppe über innere Erfahrungen sprechen zu können, auch mit allem Weiteren, das uns bewegt, ohne ausgelacht zu werden.
Einige berichteten mir, dass sie in tiefer Empfindung Tränen vergossen haben und gleichzeitig ein Lächeln auf ihrem Gesicht spürten. Rainer Maria Rilke, einer meiner Lieblingsdichter, hat immer wieder dergleichen zum Ausdruck gebracht, wie auch dieses:

„Da neigt sich die Stunde und rührt mich an, mit klarem, metallenen Schlag:
Mir zittern die Sinne. Ich fühle: ich kann – und ich fasse den plastischen Tag. Nichts war noch vollendet, eh ich es erschaut, ein jedes Werden stand still. Meine Blicke sind reif, und wie eine Braut kommt jedem das Ding, das er will. Nichts ist mir zu klein und ich lieb es trotzdem und mal es auf Goldgrund und groß, und halte es hoch, und ich weiß nicht wem löst es die Seele los…“

Der bekannte, wunderbare Mönch aus Vietnam, Thich Nhat Hanh, sagte dies in einem einzigen Satz:

‚Das Wichtigste ist, in dir selbst die Erde weinen zu hören‘

Ich glaube, dass wir dann auch nicht mehr die Schreie der Leidenden überhören können, sondern bei jeder Möglichkeit mithelfen, ein wenig zu lindern.

Die mir innerlich sehr nahestehende Pionierin der Tiefenökologie, Johanna Macy -91 Jahre alt- hat eine völlig andere Sichtweise auf die Spezies Mensch und auf die ganze Menschheit: ‚Wir können trotz allem vertrauen, dass wir hier sind und gehalten werden, in der Zeit bedrohlicher Gefahren‘.

Uns allen ist wahrscheinlich das Empfinden bekannt: mein Körper endet nicht da, wo meine Haut ist. In unserer Cakra-Meditation, dem „Liebesweg der Shakti“, ist die Aura gut wahrzunehmen und lässt Möglichkeiten zum erweiterten Bewusstsein offen. ‚Da erleben wir wirkliche Resonanz, wenn wir durch das Bewusstseinstor vom Lokalen ins Globale schreiten‘, so der Psychologe Dr. Stefan Ruf in seinem Buch ‚Klimapsychologie‘.

Auf einem spirituellen Weg kann jede Aktivität kontemplativ durchdrungen werden und zu einem neuen Sein führen. Dieses Sein kann nur jeder selbst mit Leben füllen und darin aufgehen.

Der Dalai Lama sagte mehrfach Folgendes:

„Unser Planet braucht keine erfolgreichen Menschen mehr, der Planet braucht dringend Friedensstifter, Heiler, Erneuerer, Geschichtenerzähler und Liebende aller Arten. Es braucht Menschen mit Zivilcourage, bereit, sich dafür einzusetzen, die Welt lebenswert und menschlich zu gestalten.“

Zum Beispiel gibt es eine spezielle buddhistische Meditation, mit der Bezeichnung ‚Liebende Güte‘, die Herzensgüte kultiviert und heilende Qualität hat. Daraus soll Mitgefühl, Mitfreude und Gelassenheit entstehen, mit dem Wunsch: Mögen alle Menschen glücklich sein! Wie ist das möglich? Die, kürzlich verstorbene Jugendbuchautorin, Gudrun Pausewang, wurde gefragt, welches Buch sie noch gern schreiben würde. „Nie wieder Krieg“, war ihre spontane Antwort und gab gleich die Anfangszeilen des ungeschriebenen Buches bekannt:

Die Anderen, das sind diejenigen, die um neue Identität, Heimat und Menschenwürde ringen – seien es die sozial Geschwächten, mit oder ohne Migrantenhintergrund und die Entwurzelten aus den akuten Kriegsgebieten.

Verwurzelung ist wohl das wichtigste und am meisten verkannte Bedürfnis der menschlichen Seele. In diesen unruhigen und gefährlichen Zeiten werden wir vermehrt entwurzelte Menschen treffen und mehr oder weniger davon berührt sein.

„Die Würde des Menschen ist unantastbar“, heißt es gleich zu Beginn unseres Grundgesetzes, und wir wissen, dass diese Würde leider immer wieder zertreten wird.

Prof. Claus Eurich ruft daher zur Erneuerung dieses Gesetzes auf und empfiehlt, durch seine Initiative erarbeitet, die Erweiterung: „Die Würde des Lebens ist unantastbar!“ soll es heißen. Das hat eine noch größere, den Menschen überstrahlende Tiefe und regt unbedingt zum Nachdenken an.

Verlorene Heimat hat nicht immer mit einem Landstrich oder mit Familie zu tun, die verlassen wurde, sondern oft mit der verlorenen inneren Vertrautheit, die es wieder zurück zu gewinnen gilt. Auch hier findet der Mystiker und Dichter Rumi tröstende Worte:

„Ich habe die ganze Welt auf der Suche nach Gott durchwandert und ihn nirgendwo gefunden.
Als ich wieder nach Hause kam, sah ich ihn vor der Türe meines Herzens stehen
und er sprach: Hier warte ich auf dich seit Ewigkeiten. Da bin ich mit ihm ins Haus gegangen.“

Ich freue mich sehr, wenn Ihr mich einmal, nach diesem Kurs, benachrichtigt, was sich evtl. geändert hat. Auch, inwieweit diese geregelte Klosterstruktur den neuen Alltag durchweben und beleben konnte.

 

‚Deine Reise führt in deine Heimat. Vergiss nicht:
Du bist unterwegs von der Welt der Erscheinungen hin zur Welt der Wirklichkeit‘

-A. K. Ghujduwani-

„…inmitten von Leben, das leben will“

 

In diesen außerordentlich schwierigen Zeiten müsste eigentlich die gesamte Menschheit aufgerufen sein, sich ihrer gemeinsamen Bestimmung von Leben zu erinnern. Dazu möchte ich drei Bereiche ansprechen, die ineinandergreifen:

-Das Leben auf diesem Planeten erhalten.

-Das Leben lebenswert gestalten.

-Leben, mit Empathie und größerem Mitgefühl.

Albert Schweitzer fasste dergleichen in einem Spruch zusammen:

„Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will“

Leider können wir immer noch nicht auf globalisierte größere Erkenntnisse hoffen, obwohl es Menschenrechte gibt. Aber nicht überall. Vieles, was sich menschenrechtlich nennt, entscheidet sich nicht an menschlichen Bedürfnissen, sondern an politisch und wirtschaftlichen Begrenzungen und deren Prägungen. Einige mutige junge Menschen haben ihre Stimme für die Erhaltung unseres Planeten und für mehr Menschlichkeit erhoben. Wir haben das gehört und oftmals belächelt. Manchmal gab es Resonanz, die wieder unterging. Es kommt daher auf unseren ganz persönlichen Resonanzboden an. Wir müssen endlich durch uns selbst hindurchgehen – jenseits von Erziehung und Gewohnheit – und auf unsere innere Stimme hören.  

Hier im Schweigen, in der Stille auf dem Benediktushof, haben wir wieder die Möglichkeit zu lauschen und zu erkennen, was uns fernhielt von uns selbst. Sollte uns die innere Stimme an mehr Menschlichkeit erinnern, bemerken wir dennoch oft eine Gegenwehr und überhören, anstatt der inneren Stimme zu vertrauen.

Diese Gegenwehr, zum Beispiel im Nichtloslassenkönnen, gestaltet sich manchmal wie bei einem Krankheitsausbruch, der meistens im Feinstofflichen -durch belastende Gedanken- beginnt und sich dann seelisch ausbreitet, bis sich zuletzt die ‚Krankheit‘ verkörpert. Wenn wir uns unfähig fühlen etwas zu verändern, dann projektzieren wir auch gern auf andere und ziehen uns aus der Problematik heraus. 

Wir haben es irgendwann zugelassen, gedanklich infiziert zu werden mit Destruktivität und unsere inneren Empfindungen auf ein kleines Maß zu reduzieren. Wir haben zugelassen, dass sich unsere Psyche verdunkelte, um nichts mehr wahrzunehmen, bis wir von Krankheit zu Krankheit taumelten. Denn letztlich trägt der Körper alles aus.

Lasst uns jedoch nicht in den Fehler der Verurteilung verfallen. Besonders nicht, wenn es sich um Krankhaftes anderer handelt. Jeder hat seine eigene Geschichte und niemand kann sie ihm abnehmen. Wir können jedoch mit Empathie und Liebe antworten, auch bei uns selbst! Im Zen heißt es sogar:

„Je höher die Erleuchtung, umso größer das Mitgefühl“ So, wie das Kranksein, genauso kann auch das Gesundsein im Feinstofflichen beginnen und sich von Stufe zu Stufe verkörpern. Dazu verhilft uns die Stille von Meditation zu Meditation…  „…inmitten von Leben, das leben will“.

 

Erinnerungen an Yoga-, Kontemplations-, und Zen-Unterweisungen

Was kann ich über diese drei spirituellen Wege schreiben, was nicht schon über all die Jahre zu diesem Thema sehr umfassend gesagt worden ist?
Vielleicht könnte ich über die erlebten Zeiten etwas mitteilen. Und darüber, dass in mir die Erfahrung lebt: alle wirklich spirituellen Wege laufen in 'Eines'. Bei mir sind es die Erfahrungen im Yoga, im Zen und in der Kontemplation. Yoga, mit ehemals 30 Jahre Ausbildungsleitung, die  zum Yoga-Lehrenden BDY/EYU führten,  unterrichte ich immer noch. Zen, mit einer abgeschlossenen Koan-Schulung, durfte ich bei Willigis Jäger durchlaufen und oft durchleiden. Er hieß mich auch an, zwischendurch mal zur Kontemplation überzuwechseln und zu unterrichten. Und so fließen diese Erfahrungs-Wege in jeden Unterricht ein.

Es ist schon sehr lange her, als uns Pater Lassalle - der spirituelle Vorreiter -, dem ich auch zeitweise assistierte, von Erleuchtung berichtete. Der Jesuiten-Pater, der des öfteren wegen seiner Zen-Meditation von Japan nach Rom zitiert wurde (wie er sagte), sprach in jedem Tesho über die Erleuchtung. „Ich werde deshalb stets gerügt - aber es muss sein“, gab er lächelnd zu. In seinem Buch 'Zen Unterweisung' (Kösel 1987) gibt es eine Abbildung von drei Erleuchteten: Buddha, Konfuzius und Laotse, die vor einer Tonne mit Essig stehen, um ihn zu kosten. Buddha findet ihn bitter; Konfuzius sauer und Laotse findet ihn süß. „Alles ist eine Frage des Bewusstseins“ steht dazu geschrieben.
Zuerst fragten wir uns, was wohl Jesus gesagt hätte, wenn er dabei gewesen wäre. Wir bemerkten diese umstrittene Frage bald, in dem Bewusstsein, dass jeder austauschbar wäre und sie sich doch alle in der 'Einen Erfahrung' getroffen hätten, bei verschiedenen Geschmäckern...
Als streng erzogenes, katholisches Mädel vom Lande haben mir die Zen- und Kontemplations-Meditationen sehr gut getan,  und auch für die späteren  Yoga-Ausbildungen, wo es manchmal Hü und Hot ging, waren sie hilfreich in ihrer klaren Struktur. Meine Erfahrungen ließen mich auch die Bibel neu verstehen, sodass ich oft Jesus bei den Vorträgen in den Mittelpunkt stellte. Eines Tages - mir war es wie in einem Wachtraum - ging Jesus aus der Tür heraus, so dass ich nur seine Rückseite sah und wurde sehr traurig.
Mein ganzes Leben fiel wie in eine große Traurigkeit hinein: Sah ich zum Beispiel ein Foto von einem abgemagerten Kind, weinte ich unaufhörlich. Manchmal war es eine verzweifelte Mutter, die ihr Kind im Supermarkt nicht zur Ruhe brachte. Jedesmal wollte ich umarmen, als wenn mir die ganze Geschichte ihres Lebens vertraut war. In konditionierten, physischen und psychischen Nöten nahm mich mein Lehrer, der Benediktiner und Zen-Meister Willigis Jäger, sehr ernst. Hatte ich jedoch Makios (Trugbilder), ließ er mich auflaufen. Einmal entließ er mich von der Meditation und schickte mich in die Würzburger Innenstadt ein Stück Kuchen zu essen...

Pater Lassalle wusste schon frühzeitig wohin die Richtung nach seinem Ableben weiterging. Eines Tages sagte er zu mir: „Man wird nach Würzburg gehen“. Und so kam es dann auch. Wie oft ich nach Würzburg und in den Sonnenhof zur Unterweisung gefahren bin, kann ich nicht mehr zählen. Bald darauf interessierten sich Lehrpersonen des Berufsverbandes Deutscher Yogalehrer (BDY/EYU) für den Benediktiner und Zen-Meister Willigis Jäger, der zuerst im  Würzburger Benediktiner-Kloster unterrichtete und danach viele Jahre im Benediktushof bei Würzburg, sowie in früheren Jahren auch überall auf der Welt. Heute sind einige meiner Yoga-Kolleginnen und Schülerinnen auch lehrend im Zen oder in der Kontemplation tätig, die bei ihm ausgebildet wurden. Folgende Erinnerung bleibt prägend:

Einmal im Jahr gibt es den Europäischen Yoga-Kongress in der Schweiz, im Süd-Wallis, auf etwa 2000 Meter Höhe, mit Blick zum Matterhorn. Willigis Jäger, als ehemaliger passionierter Bergsteiger, ließ sich gern dorthin einladen. In meinem Buch 'Das Yoga Jahr - Leben im Wandel der Jahreszeiten -' beschreibe ich unsere gemeinsame Bergbesteigung auf 4000 Meter Höhe. Willigis ging gemäßigten Schrittes, während ich glaubte, schnell wie eine Bergziege, die Klippen empor springen zu müssen. Oben angekommen schnappte ich nach Luft. Mein Lehrer, frohgelaunt, schaute jedoch lächelnd in die wundervoll vor uns liegende Bergwelt. Ich hatte verstanden.
Er scheute auch in späteren Jahren nicht den Weg nach Oberbayern, wo ich 25 Jahre lebte. Genau wie bei den Anfängen im Ruhrgebiet, war er unermüdlich dabei, die wissbegierigen, angehenden Yogalehrer, als Referent, auch im Kloster Benediktbeuern  zu unterweisen.
Manchmal zusammen mit Werner Vogel, der unvergessene Priester und  Yogalehrer, der bis zu seinem Tod viele Suchende im Yoga und in der Kontemplation begleitet hatte.
Die Jahre sind ins Land gezogen - und die Landschaft hat sich für mich verändert. Seit einiger Zeit wohne ich wieder auf dem elterlichen Bauernhof, hoch oben auf dem Teußenberg, mit Blick bis zur Soester Börde.
Mein Bruder, der leider nach einem Jahr verstarb, hatte mich heimgeholt und war so dankbar für mein Dasein in der letzten Lebenszeit. Er war ein frommer Mann, wie man hier so landläufig sagt. Wie hätte ich mich früher mit ihm über theologische Themen gestritten! Aber nun passte alles in meine innere Freiheit hinein - sogar die Rosenkranzgebete und Gesänge -. „Es ist wie es ist, sagte die Liebe“, heisst es in einem Gedicht.

Die zwei Dorfkurse 'Yoga und Kontemplation', auch auf dem Stuhl, machen mir nun besondere Freude. So kann ich selbst meine Altersbeschwerden übend mit einbringen und immer auch ein spirituelles Thema zu Beginn darlegen. Die Kurse laufen über den Kath. Frauenbund und ich spreche sehr vorsichtig über Spiritualität und Christliche Mystik, in der Vorbereitung zur Kontemplation. Aber meine Lieblingsheilige, Teresa von Avila, hat mich noch nie verlassen, wie auch ihr folgender Ausspruch besagt: 'Im Gebet sprechen wir zu Gott. In der Stille-Meditation versuchen wir ihn zu hören'. Entsprechend üben wir.

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